Reisebericht
Mit einer halben Stunde Verspätung fuhr die große, volbesetzte Fähre gegen 09:30 Uhr ab. Dieses Mal reservierten wir kein Bett. Heike nahm gleich zwei Reclining Seats (verstell- bare Sitze wie im Flugzeug) in Beschlag. Die 15-stündige Überfahrt gestaltete sich zu unserer Freude doch recht kurzweilig. Noch in der Warteschlange sprach mich ein netter junger Mann in breitem älbler-schwäbisch...
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